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Auch abbaubare Kunststoffe sind in der Europäischen Union verboten

29 Jun, 2024 2:11pm

Mit dem globalen Verbot der Kunststoffproduktion sind biologisch abbaubare Kunststoffenun auch in der Europäischen Union verboten.

Im Rahmen weltweiter Plastikverbote war es ursprünglich die Idee des Unternehmens, Einwegkunststoffe durch biologisch abbaubare Kunststoffe zu ersetzen. Vollständig biologisch abbaubare Formteile aus Pflanzenfasern (Zellstoff) scheinen angesichts der großen Menge an biologisch abbaubaren Kunststoffennur einen geringen Anteil zu haben.

Der Abbau biologisch abbaubarer Kunststoffe ist jedoch bedingt. Zunächst müssen biologisch abbaubare Kunststoffe recycelt und dann kompostiert werden, damit sie vollständig abgebaut werden. Allerdings könnennur wertvolle Dinge effektiv recycelt werden. Im Allgemeinen werden biologisch abbaubare Kunststoffenach 6 Monaten spröde und verlieren ihren Wert für die Wiederverwendung und damit ihren Recyclingwert. Wenn esnicht zur Kompostierung recycelt werden kann, können biologisch abbaubare Kunststoffenicht aufnatürliche Weise abgebaut werden.

Da biologisch abbaubare Kunststoffe aufnatürliche Weisenicht vollständig abgebaut werden können, sind sie tatsächlich zu einem der Verursacher der weißen Umweltverschmutzung geworden. Ab dem 3. Juli ist auch die Verwendung biologisch abbaubarer Kunststoffe in der Europäischen Union verboten.

Geformte Produkte aus Pflanzenfasern (Zellstoff) sind wirklich umweltfreundliche Produkte, die aufnatürliche Weise abgebaut werden können und derzeit die einzige praktikable Alternative zu einigen Kunststoffprodukten sind. Beispielsweise ist es im Bereich der aus Zellstoff geformten Geschirrverpackungen und der aus Zellstoff geformten Industrieverpackungen ein guter Ersatz für viele Kunststoffprodukte.

 

Ab dem 3. Juli müssen sich die EU-Mitgliedstaaten von der Verwendung von Einweg- und biologisch abbaubaren Kunststoffen verabschieden undnurnoch die Verwendung von recycelbaren Kunststoffen zulassen. Die Europäische Kommission hat entschieden, dass sienicht auf den EU-Markt gebracht werden dürfen, weil sie der Ansicht ist, dass Kunststoffe schädlich für das Leben im Meer, die Artenvielfalt und unsere Gesundheit sind. Die Reduzierung der Verwendung von Einwegprodukten aus Kunststoff kann dazu beitragen, die Gesundheit von Mensch und Planet zu schützen. Diese Politik könnte erhebliche Auswirkungen auf das Leben und die Arbeit unserer Chinesen und Straßenfreunde haben.

Mal sehen, welche Artikelnach dem 3. Juli schrittweise durchnachhaltige Alternativen ersetzt werden: zum Beispiel Luftballons, Flaschenverschlüsse mit einem Fassungsvermögen von maximal 3 Litern, Styroporschaumbecher, Einweggeschirr, Strohhalme und Teller. Es dürfennur wiederverwendbare Produkte verwendet werden.

 

Auch die Lebensmittelverpackungsindustrie wird zu einem Wandel gezwungen sein, und für Lebensmittelverpackungen werden keine biologisch abbaubaren Kunststoffe mehr verwendet, sondernnurnoch Papier (die Verwendung von Zellstoff zum Formen von Produkten ist idealer).

Außerdem gibt es Damenbinden, Tampons, Feuchttücher, Beutel und Wattestäbchen. Auch die Filterspitzen von Zigaretten werden sich ändern und die Fischereiindustrie wird die Verwendung von Plastikwerkzeugen verbieten. (Laut Greenpeace werden jedes Jahr 640.000 Tonnen Fischernetze und Werkzeugplastik ins Meer geworfen, und tatsächlich sind sie die Hauptverursacher der Ozeanzerstörung.) Diese Produkte werden durch verschiedene Maßnahmen kontrolliert, wie z. B. die Reduzierung ihres Verbrauchs und Produzenten zahlen „Verschmutzungsgebühren“.

Natürlich haben solche Maßnahmen auch in vielen Ländern Kritik und Kontroversen hervorgerufen, da dieser Schritt auch große Auswirkungen auf 160.000 Arbeitsplätze und die gesamte Kunststoffindustrie in Italien haben wird. Und auch Italien leistet letzten Widerstand. In den letzten Stunden hat Roberto Cingolani, der Minister für Ökologie und Transformation, angegriffen: „Die EU-Definition des Plastikverbots ist sehr seltsam. Sie könnennur recycelbare Kunststoffe verwenden, keine biologisch abbaubaren Kunststoffe. Unser Land ist führend bei biologisch abbaubaren Kunststoffen, aber.“ Wir können sienicht verwenden, weil es eine lächerliche Richtlinie gibt, die besagt, dassnur recycelbare Kunststoffe verwendet werden dürfen.

Dies kann sich auch auf den Export kleinerer Güter aus China auswirken. Zukünftig kann der Export von Kunststoffprodukten in EU-Länder Beschränkungen und Materialanforderungen unterliegen. Die EU legt großen Wert auf den Umweltschutz, weshalb es so viele berühmte Strände, schöne und klare Meere und üppige Wälder gibt. Ich weißnicht, ob es Straßenfreunden aufgefallen ist, dass Fastfood wie McDonald's in aller Stille Plastikstrohhalme und Becherdeckel durch Papierdeckel und Papierstrohhalme ersetzt hat. Vielleicht sind die Menschen in der Anfangsphase der Umsetzung der Maßnahmennochnicht daran gewöhnt, aber sie werdennach undnach als Norm akzeptiert.